Tiergestützte Therapie
Im Rahmen der tiergestützten Therapie begleiten und unterstützen die Tiere unsere Therapeut*innen bei der Arbeit mit den Patient*innen.
Durch einen sinnvollen Einsatz von etwa Pferden, Hunden, Schafen oder Ziegen werden unsere Therapeut*innen beim Erreichen der Therapieziele unterstützt. Hierbei kommt vor allem die besondere Wirkungsweise von Tieren auf Menschen zum Tragen, welche im Speziellen auf die Psyche einen sehr positiven Effekt hat.
Bei uns wird mit unserer Therapiehündin Frieda gearbeitet. So ist sie in der Ergotherapie bei neurologischen, pädiatrischen und demenziellen Patienten dabei. Über die Therapie mit unseren Pferden erfahren Sie mehr in dem Kapitel Hippotherapie.
Hippotherapie
Die Hippotherapie wirkt als gangtypisches Training auf Gelenke und Muskulatur der Becken- und Rumpfregion bei neurologischen Erkrankungen, insbesondere bei Multipler Sklerose und bei körperbehinderten Kindern und Erwachsenen.
Außerdem ist sie auch ideal anwendbar bei Rückenschmerzen und Skoliosen.
Hippotherapie kann Rückenschmerzen lindern, Spastik und Schwäche verbessern, die Koordination optimieren und vieles mehr.
Seit April 2020 findet unsere Hippotherapie in Bissingen/Teck statt.
Hundetherapie
Unsere Therapiehündin Frieda wird in der Ergotherapie bei neurologischen, pädiatrischen und demenziellen Patient*innen unterstützend eingesetzt. Ihre Einsätze variieren vom Motivator bis hin zum Co-Therapeut, wenn sie Gegenstände bringt oder Aufgaben für die Pastient*innen würfelt.
Sie ist ein im Jahr 2020 geborener Goldendoodle und „arbeitet“ seit September 2022 in unserer Praxis. Gemeinsam mit unserer Ergotherapeutin Milena Möller hat sie die Ausbildung zum Therapiehundeteam abgeschlossen. Regelmäßig finden für die beiden Nachprüfungen statt, um die Qualität und sinnvolle Einsätze gewährleisten zu können.
